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Offener Machtkampf in der SPÖ … Die Gestrige gegen unsere Hoffnungsträger für eine Wende …

Die Natur zeigt es uns, die Wissenschaft beweist es uns und der GROẞTEIL der Menschen hat es bereits verstanden:
Die Natur ist NICHT unser Gegner! – Wir Menschen selbst sind es, die mit unserem eigenen Verhalten die Veränderungen in der Natur positiv oder negativ beeinflussen!

Als Beispiel die Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Westspange:
Eine Verringerung des Verkehrs kann NICHT durch den Bau neuer Straßen bewirkt werden*, sondern nur durch einen systemischen Wandel, hin zu einem multimodal vernetzten öffentlichen Verkehr.
Ist es wirklich notwendig, dass Arbeitnehmer:innen aus dem „Speckgürtel“ von Steyr „täglich gezwungen werden“, auf eigene Gefahr und Kosten zu ihrer Arbeitsstelle zu kommen?
Ist es wirklich notwendig, dass Eltern „täglich genötigt werden“, auf eigene Gefahr und Kosten ihre Kinder zur Schule zu bringen?
Fällt uns da wirklich nichts besseres ein?

ABSOLUT! Man muss nur den Mut aufbringen dazuzulernen und bereit sein NEUE Wege zu gehen!
Darum verstehen wir nicht, wie der „gelernte“ Politiker, Stadtrat Baumgarten – mit Machtanspruch – so an versteinertem, althergebrachtem Denken, beim „dazulernen“ scheitern kann, und sein Gemeinderatsgelöbnis „… das Wohl der Stadt nach bestem Wissen und Gewissen zu fördern.“ einfach verdrängt, anstatt seine ganze Macht aufzubieten, etwas positives für die Natur und damit für seine Mitmenschen zu erreichen.

Es gibt viele Beispiele und Möglichkeiten den Innerstädtischen Verkehr von Steyr neu zu organisieren. Wir sind gerne bereit sie mit der Politik zu diskutieren.
[Text: Paul Enzendorfer]

*Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten (Daniel Goeudevert)