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Mensch will ja optimistisch bleiben…

Wir wollen an das Gute einer intakten Zukunft glauben.
Nur, es wird uns reichlich schwer gemacht.
Korruption großer Teile unserer Staatsführung, Sommerschlussverkäufe unserer Äcker an Amazon und Google über sogenannte Entwicklungs- und Vermarktungs-Initiativen (INKOBA) oder obskure Ein- und Verkäufer wie FRAKTAL.

Natürlich alles sehr diskret, tiefenentspannt in der Ausführung.
Man will ja die hypersensible, betroffene Bevölkerung nicht verschrecken.
Man will Fakten schaffen und beruhigen.
Man will Bauern von ihrer Bodenlast befreien und die Landesprosperität in eine glühende Zukunft führen.

Steyr bemüht sich um Nachhaltigkeit, um das Erreichen der Klimaneutralität, hört man in letzter Zeit immer wieder.
Auch zu hören ist, dass die gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Steyr (Duden: gemeinnützig = nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern sozialen Aufgaben dienend) gemeinwohlorientiert in idyllischem Grün und inmitten sauberen Wassers – also im Wasserschutzgebiet – feine Eigentumswohnungen errichten und verkaufen will. Wie wäre es bestehende GWG Immobilien beispielsweise zu sanieren?
Radverkehr in Steyr? Nicht wirklich genußvoll. Nachzulesen in einem blog der Radlobby Steyr.
Für einen nachhaltigen Optimismus gibt es also zur Zeit keinen Grund!